
Behrens-Gruppe setzt auf das Flottenmanagement der PFS
Wiederkehrende Standard-Aufgaben wie das Flottenmanagement auszulagern und auf diese Weise mehr Zeit für innovative Projekte zu haben: Diesen Weg geht Andreas Jedamzik. Er ist Fuhrparkmanager bei der Behrens-Gruppe und arbeitet mit dem Pneuhage Fleet Service (PFS) zusammen. „Wir profitieren vor allem von der zentralen Abwicklung und dem Rahmenlieferabkommen. Dadurch sparen wir Zeit und Ressourcen. Denn wir müssen keine Leistungen mehr separat verhandeln“, begründet Andreas Jedamzik, warum er auf die volle Unterstützung von PFS im Tagesgeschäft setzt.
Bei der PFS nutzt die Behrens-Gruppe vor allem den Fleetcheck. „Wer im Vorfeld richtig arbeitet, braucht gar keinen Pannenservice“, findet Andreas Jedamzik. Ob das Einlagern von Pkw-Reifen oder das Auf-und Umziehen der Reifen mit dem mobilen Service: Dadurch, dass das Fuhrparkmanagement der Behrens-Gruppe Leistungen wie diese bei der PFS einkauft, spart sie Zeit und Ressourcen. Für Andreas Jedamzik bietet die Zusammenarbeit mit der PFS viele Vorteile. Er schätzt die einheitlichen Strukturen bei der Abrechnung und das Preis-Leistungsverhältnis. „Die Preisvereinbarungen waren bisher immer für uns nachvollziehbar. Zudem muss man sich um kaum etwas mehr kümmern, wie beispielsweise die Entsorgung der Altreifen. Auch die persönliche Verbindung zu den Vertriebskollegen der PFS macht schon einiges aus. Gerade wenn etwas nicht ganz rund läuft, kann es im direkten Kontakt schnell geregelt werden, sagt der Fuhrparkmanager.