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Kundenstory PFS - Behrens-Gruppe setzt auf Fuhrparkmanagement von Pneuhage

#kundenstory #fuhrparkmanagement

Behrens-Gruppe setzt auf das Flottenmanagement der PFS

Kundenstory PFS - Behrens-Gruppe setzt auf Fuhrparkmanagement von Pneuhage

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Behrens-Gruppe setzt auf das Flottenmanagement der PFS

Wiederkehrende Standard-Aufgaben wie das Flottenmanagement auszulagern und auf diese Weise mehr Zeit für innovative Projekte zu haben: Diesen Weg geht Andreas Jedamzik. Er ist Fuhrparkmanager bei der Behrens-Gruppe und arbeitet mit dem Pneuhage Fleet Service (PFS) zusammen. „Wir profitieren vor allem von der zentralen Abwicklung und dem Rahmenlieferabkommen. Dadurch sparen wir Zeit und Ressourcen. Denn wir müssen keine Leistungen mehr separat verhandeln“, begründet Andreas Jedamzik, warum er auf die volle Unterstützung von PFS im Tagesgeschäft setzt.

Der Fuhrparkmanager arbeitet bei der Behrens-Gruppe, einem der führenden Großhandelsunternehmen für Holz und Bauelemente mit Standorten in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Sachsen-Anhalt, Sachsen, Brandenburg und Rheinland-Pfalz.  Der mittelständische Konzern mit Hauptsitz in Rotenburg/Wümme beschäftigt mehr als 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Insgesamt sind 142 Pkw, 160 Lkw, 77 Trailer und Anhänger, 125 Flurförderzeuge und 160 Mitnahmestapler im Einsatz. Die gesamte Flotte der Behrens-Gruppe setzt von Anfang auf den Einsatz von Premium-Reifen. „Das sind aus unserer Sicht die besten Reifen“, findet Andreas Jedamzik. Bei Lkw-Reifen fokussiert er sich auf drei Marken, damit er deren Leistungsfähigkeit im Vergleich gut analysieren kann. Gerade bei der Anlieferung auf Baustellen und im Verteilerverkehr sind die Lkw besonderen Beanspruchungen ausgesetzt. Dann machen gute Reifen ganz besonders Sinn: Denn es gibt oft schlechte Untergründe, die nass oder trocken sind. „In meinen Augen machen deshalb einen guten Reifen vor allem die Flanken aus, diese müssen stabil sein“, so Andreas Jedamzik. Auf nur eine Marke indes würde er nie setzen: „Denn der Wettbewerb fördert die Forschung und Weiterentwicklung der Produkte“, erläutert er. Bei Staplerreifen sieht es etwas anders aus, da nicht jeder Hersteller alle Größen und Einsatzgebiete abdeckt.

Mit Video-Tutorials die Technik erläutern

Die Messdaten aus der Fuhrparkanalyse bilden die Grundlage für viele Entscheidungen innerhalb der Behrens-Gruppe. Grundsätzlich ist das Unternehmen digital und innovativ aufgestellt. Es verwendet Assistenzsysteme und ein digitales Fuhrparkmanagementsystem. An den Fahrzeugen sind QR-Codes angebracht. Treten Fehler auf, können die Mitarbeiter den Code scannen und ihre Meldung auf diesem Weg direkt absetzen. Mit Video-Tutorials unterstützt das Unternehmen künftig seine Beschäftigten ebenfalls: „Für uns ist es wichtig, dass die Menschen nicht mit der Technik überfordert werden, man muss den Anwender durch Video-Tutorials mitnehmen. Das ist für mich eine Forderung, die ist unabdingbar. Denn ich bin Camper. Wenn ich ein neues Zelt aufbaue, stelle ich mein Handy hin und schaue mir das Video an. Die Hersteller bekommend das aber in der Regel nicht hin“, sagt Andreas Jedamzik. Deshalb handelt die Behrens-Gruppe an dieser Stelle selbst.

Der E-Mitnahmestapler ist Standard

Die Behrens-Gruppe setzt seit 2017 konsequent auf alternative Antriebe. Im Bereich Flurförderzeuge wurde die Umstellung bereits 2018 abgeschlossen und 2025 sind alle Mitnahmestapler vollelektrisch unterwegs. Das höhere Gewicht der Mitnahmestapler hat dabei keine Auswirkung auf die Traglast der Reifen. Die Stapler sind aber leiser und haben auch weniger Schäden wie zum Beispiel Schlauchplatzer. Für die Behrens-Gruppe steht neben der Wirtschaftlichkeit auch die geräuscharme Eigenschaft der Elektrofahrzeuge im Vordergrund. Ab 2025 werden zwölf E-Trucks in Betrieb genommen. Die E-Mitnahmestapler hat Behrens zusammen mit Herstellern initiiert und entwickelt und hat damit früh einen Standard in E-Mobilität gesetzt. Behrens steigt damit aktiv in die E-Mobilität aktiv ein. E-Trucks sieht das Unternehmen hingegen nicht im Fern-, sondern vielmehr im Verteilerverkehr mit etwa 300 zu fahrenden Kilometern pro Tag. Eine Herausforderung sieht Andreas Jedamzik in der nicht-eigenen Ladeinfrastruktur: „Es ist eine Herausforderung, ständig nach Ladestationen zu suchen. Darum werden wir eine eigene Ladeinfrastruktur aufbauen, um unabhängig und bestmöglich agieren zu können.“

 

Einheitliche Abrechnung und gutes Preis-Leistungsverhältnis


Bei der PFS nutzt die Behrens-Gruppe vor allem den Fleetcheck. „Wer im Vorfeld richtig arbeitet, braucht gar keinen Pannenservice“, findet Andreas Jedamzik. Ob das Einlagern von Pkw-Reifen oder das Auf-und Umziehen der Reifen mit dem mobilen Service: Dadurch, dass das Fuhrparkmanagement der Behrens-Gruppe Leistungen wie diese bei der PFS einkauft, spart sie Zeit und Ressourcen. Für Andreas Jedamzik bietet die Zusammenarbeit mit der PFS viele Vorteile. Er schätzt die einheitlichen Strukturen bei der Abrechnung und das Preis-Leistungsverhältnis. „Die Preisvereinbarungen waren bisher immer für uns nachvollziehbar. Zudem muss man sich um kaum etwas mehr kümmern, wie beispielsweise die Entsorgung der Altreifen. Auch die persönliche Verbindung zu den Vertriebskollegen der PFS macht schon einiges aus. Gerade wenn etwas nicht ganz rund läuft, kann es im direkten Kontakt schnell geregelt werden, sagt der Fuhrparkmanager.